DER GEHEIME SOZIALISMUS "M–ge Gott diejenigen t–ten, die, selbst blind, den anderen den Weg weisen wollen." Mula Nasr-Eddin Die Revolution ist nicht von dieser Welt. Sie findet statt in historischen Enzyklop”dien, exotischen Landschaften, un- zeitgen–ssischen, politischen Systemen. Von einem realisier- baren Moment, das auch wir herbeif¸hren h”tten k–nnen, ist sie zu einer touristischen Lese- und Seherfahrung, die nur konsu- miert werden kann, geworden. Die Undenkbarkeit einer Revolu- tion in den westlichen Museumsst”dten findet ihr Gegenst¸ck in der Unwirklichkeit der gewaltt”tigen Straŝenbilder, die derma- ŝen weit von uns entfernt sind, daŝ sie die Gewiŝheit ausstrahlen, daŝ der gezeigte Aufruhr uns nie erreichen wird. Die Revolution brauchte zwanzig Jahre, um sich von Zukunft in einen Konsumartikel mit beschr”nkter Haltbarkeit zu verwan- deln. Studenten der sechsziger Jahre verloren ihren naiven, revolu- tion”ren Spaŝ, als sie auf Cuba, in China und Vietnam entdeck- ten, daŝ Revolutionen grunds”tzlich f¸r breite Teile der Be- v–lkerung unangenehm sind. Zu ihrem eigenen Erstaunen entpupp- te sich dieser Verlust der Perspektive als Geschenk des Him- mels. Die Aktivisten, die das coming-out als hegemonische In- tellektuelle gerade hinter sich hatten, konnten ihre Identit”t als Unabh”ngige Linke Denker (ULD) in eine endlose Geschichte, die die eigene Krise als Objekt und N”hrboden hatte, gestal- ten. Die verk¸ndete Erneuerung wurde nie realisiert, weil sie, wie es bei jeder Predigt der Fall ist, nur die Bindung der eigenen Gemeinde bezweckte. Die Krise der Linken war kein Ausdruck existenzieller Probleme, sondern die Erfolgsgeschichte einer Generation, die in den besten Jahren ihres Lebens die Nuance suchte und Angst vor der eigenen Radikalit”t hatte. Wegen die- sem narzistischen Verhalten hatten die ULDies kein Auge mehr f¸r die Ver”nderungen der Gesellschaft, die auŝerhalb ihrer Feierlichkeiten des Dilemmakults, ihren Lauf nahmen. Bis sie Mitte der achtziger Jahre entdeckten, in einer Informationsge- sellschaft der Geschwindigkeit, Effizienz und des Marketing gelandet zu sein. Als klar wurde, daŝ der lange Marsch durch die Institutionen keine n”chste Etappe mehr hatte, suchten die ULDies das Neuorientierungsgespr”ch. Da bemerkten sie, daŝ sie seit zwanzig Jahren die falschen B¸cher gelesen hatten. Die kalte Sanierung der unterprivilegierten Linken entlud sich in einer dialektischen Wendung: die Generation des ideologischen Klasenkampfes konnte zur Umschulung. Sie waren die letzten, die lernten, daŝ nicht die Macht die Medien hat, sondern die Medien die Macht. Am angeschalteten Bildschirm formatierten sie ihre Belesenheit und gingen hinaus, in die Welt der tota- len Aktualit”t. Die ULDies verwarfen mit Begeisterung ihr Begriffsmodell des 19. Jhts, in der Hoffnung, noch etwas von der permanenten Me- dienrevolution abzubekommen. Diese dogmatische Reaktion betrachteten sie selbst als ihre neuerworbene Flexibilit”t. Die Alt-Marxisten benannten sich nicht um in Marxianer, son- dern bekehrten sich dem¸tig zu Modelldemokraten und nannten ihre Bekehrung, nach dem Sturz des Kommunismus, das 'Recht von rechts'. Sie ¸bersahen dabei, daŝ rechts, wie sie, Zuschauer war und gar nicht auf die Kapitulation des Feindes gewartet hatte. Der neue Konsens des ULDies l”uft jetzt darauf hinaus, daŝ es links nicht mehr gibt und es den Kontakt mit den individuali- sierten Massenmedien verloren hat. Die heutige Kulturgesell- schaft ist so sehr in einem Kn”uel von einzelnen Themen zerfa- sert, daŝ die ULDies nichts zu einem staatspolitischen Modell zusammenstricken k–nnen. Sie haben das unbehagliche Gef¸hl, die Unterseite eines Flickenteppichs zu sehen, w”hrend das multikulti Publikum an der Oberseite sich schamlos der ”sthe- tischen Faszination an der Oberfl”chlichkeit der fluoreszie- renden Themen hingibt. Die Losung, die die Vordenker der zu- r¸ckgebliebenen Klasse propagieren, lautet 'Anschluŝ an die gesellschaftliche Entwicklungen finden'. Konkret heiŝt das: computer, soap, Mode, Sport und Geld sind 'in';intellektuelle Sprache, Gewerkschaft, Partei und Arbeiter sind 'out'. Die ULDie Zeitschriften haben die eintr”gliche Aufgabe ¸bernommen, die korrekten lifestyle Instruktionen weiterzufunken. Wo mal die Perspektive des Sozialismus schimmerte, spielt jetzt die Begleitmusik. W”hrend auch der ULDie sich behaglich in die technologische Kultur eingenistet hat, versucht er, nach altem Strickmuster, die –ffentliche Debatte mit einem bitsfreien Jargon zu beeinfluŝen, der die Selbstgef”lligkeit als ironische Selbstkritik maskiert. In diesem masochistischen Konsum der eigenen Krise wird der Genuŝ aus der Einverleibung der Medien gesch–pft, statt aus dem Spiel mit den Medien. So wird ¸bersehen, daŝ die Medien bei ihrer Introduktion gar kei- ne Hilfe mehr brauchen, sondern schon auf dem R¸ckweg sind. Die Geschichte der Revolution kennzeichnet sich durch eine Beschleunigung ihrer Umlaufzeit. Die pr”historische Introduk- tion des Feuers, des Pilzes, der Schrift, des Getreides, der Rinder, des Pferdes, des Rades und der Straŝe verursachten Revolutionen, die auch tausend Jahre sp”ter noch ihre Energie behalten haben. Seit der Antike aber wird die Revolution poli- tisch und damit eine zeilich befristete und ver”nderungsemp- findliche Angelegenheit. Revolutionen sind seitdem Momente, die die Geschichte immer wieder neubeleben sollen. Feuer, Blut, Fahnen, Barrikaden, improvisierte Waffen gegen Helme und Gewehre geh–ren zum Bilderarsenal einer kollektiven Erinne- rung, die Jahrhunderte ¸bersteigt. Die Industrie verursachte zum Beginn des 19. Jhts eine Revolu- tion, die das Revolvieren an sich bezweckte. Nachdem diese, - seit anderthalb Jahrhunderten, die Auŝenwelt durcheinanderge- worfen hat, brachten die sechziger Jahre, auŝer der weniger wichtigen sexuellen, die geistige Revolution. Das Bewuŝtsein vergr–ŝerte sich mittels Chemie und Physik dermaŝen, daŝ es in Form einer elektronischen und digitalen Erweiterung des Gei- stes bis in die Auŝenwelt durchdrang:die audiovisuellen Medien und das Computerwesen. Die Medien ersetzten die Geschichte durch einen k¸nstlichen Zeitraum, einer, von Satellit und live Schaltung erm–glichten, st”ndigen Allgegenw”rtigkeit. Diese kann aber, weniger noch als die (politische) Geschichte, nicht aus eigener Kraft exi- stieren. Sie schmarotzt von den Energien, die in ihre Wirk- lichkeit investiert oder von ihr selbst freigesetzt werden. Alles kann einer revolution”ren Ver”nderung unterworfen wer- den. Zahnpasta, Mobiliar, Gehirn, Stadt, Beziehungen, Beklei- dung, das All, Hunde, Flugzeuge und die Wahrnehmung:wenn sich alles in einem revolution”ren Zustand befindet, verwandelt sich das Verlangen nach einer radikalen Wende in Panik und Verunsicherung. Aber auch die Verunsicherung kann vermarktet werden als wissenschaftliche Methode von Chaos und Katastro- phe, dem Paradigma des Zeitalters der Jahrtausendwende. Es war die gleiche Verunsicherung, die die ULDies in den sieb- ziger Jahre ¸berfiel und sie dazu brachte, ein Jahrzehnt lang die Sackgasse des Glaubens an die Geschichte zu beschreiten. Sie konnten dem 'double bind' entkommen, als der 'poor man's' Baudrillard Fukoyama sie in das Ende der Geschichte einweihte. Wenn es eine Sache gibt, die ihnen in ihrer neuen Vergeŝ- lichkeit Alptr”ume verursacht, ist es das klassische, revolu- tion”re Bild von Blut, Feuer und Barrikaden. Als das Anfang der achtziger Jahre vor der Haust¸r zu sehen war, interpre- tierten sie die 'Autonomen' vorerst noch in beruhigenden Be- griffen der Geschichte('Kein Mai'68') oder der Anthropolo- gie('Rituale') und w”hlten die Seite der Macht. Anfang der neunziger Jahre interpretierten die ULDies ”hnliche Bilder in medialen Begriffen ('keine ¸berzeugende visuelle Pr”sentation'). Was sie nicht durchschauten, ist, daŝ die Bil- der jetzt nur f¸r die Medien produziert werden und daŝ sich die auŝermediale Realit”t anderswo befindet. In den Augen der ULDies sind Medien etwas groŝartiges. Jetzt, wo das Ziel verlorengegangen ist, sind die Mittel heilig. Nicht ¸ber die Straŝe oder Parlament, sondern nur durch einen 'gerechten Umgang mit den Medien' kann dem 'Sozialismus mit digitalem Antlitz' auf die Beine geholfen werden. Macht wollen sie und die soll ¸ber die Zwischenstation 'Medien' erreicht werden. Die endlosen Diskussionen der Versammlungskultur sind zu kurzen statements reduziert worden, die ohne Schnitt die Medien erreichen. Diese Konstruktion der Umwege ist Konse- quenz der mangelhaften Kenntnisse ¸ber das Funktionieren der virtuellen Kr”fte wie Medien. Macht erobert man nicht, indem man hinter den Massen herzot, sondern indem man einfach Macht einfordert und das Pu- blikum verbl¸fft. Um eine Macht¸bernahme erreichen zu k–nnen, gibt es z. Z. zwei Optionen:entweder die Medien werden ausge- schaltet und man wird selbst zu Medium oder die Medien werden ¸berfallen und radikal ans eigene Programm gekoppelt. Zum The- ma werden ist t–dlich('Wir wollen nicht mehr Sendezeit, wir wollen die ganze Medien.') Die erste Option bedeutet das Neutralisieren der jetztigen Medienmacht. Das geht nur, indem alle europ”ischen, amerikani- schen, japanischen und kommerziellen Medien zum Wohnzimmer zu- gelassen werden. Dieses overload wird sich gegen die Satellit- giganten kehren, weil es die Einschaltquoten pulverisiert. Umso weniger die transnationale Mediatisierung von Kritik und Diskusion begleitet wird, desto kleiner ist die Medienmacht. Nachdem die Medienpolitik also vertagt worden ist, k–nnte es wieder Raum geben f¸r das Medium Sozialismus, das auf Argumen- te und Entscheidungen gr¸ndet. Die zweite Option strebt eine hegemonische Medienmacht an, das heiŝt, daŝ die sozialistischen Symbolen so oft wie m–glich auf das Bildschirm erscheinen sollten. Hier kann man von den Christ-Demokraten lernen. Das planm”ŝige Provozieren von Skan- dalen und das Treffen von Entscheidungen, die von jedem abge- lehnt werden, f¸hrt zu einer Beschlagnahme der prime-time Me- dienminuten. Die alte Idee, Medienmacht k–nne erobert oder demokratisiert werden, ist mit der Verbreitung der Kenntnis ¸ber ihr Funktionieren ¸berholt worden:Wenn das Spiel richtig gespielt wird, kommen die Journalisten von alleine. In der ersten Option wird eine Medienleere kreiert, in der sich der Sozialismus entfalten kann. In der zweiten ist die Macht an sich leer geworden, weil sie sich den Medien ausge- liefert hat. Das einzige Spektakel, das sie auff¸hren kann, ist das des eigenen Abbauprozesses. Diese Optionen, um die absolute, parlamentarische Mehrheit zu bekommen, betrachten die Medien als Mittel, die Macht als Ziel. Diese Auffassung ist heute aber veraltet und wird von den ULDies nur vertreten, weil sie Macht und/oder gesellschaftliche Entwicklungen offen- sichtlich gar nicht wollen und eine ”ngstliche Ahnung haben, daŝ das Publikum sie damit aus Rache befrachten wird. Die Begeisterung der ULDies ¸ber Aktionsbilder ohne revolutio- n”ren Nebengeschmack stammt aus ihrer verdr”ngten, pers–nli- chen Geschichte. Diese macht es f¸r sie unm–glich. zu sehen, daŝ die Bl¸tezeit der Medien vorbei ist. Die Medien k–nnen das Angebot an Themen, die sich als Aktionen pr”sentieren, nicht mehr verarbeiten. Zuviele Menschen haben es kapiert. Medien reagieren darauf defensiv in Richtung Produzent und Konsument. Beilagen und Rubriken werden produziert, um den Druck der Kon- sumenten auf die Medien zu regulieren. Ein Betrachtungsrezept wird ¸berreicht, um vorzubeugen, daŝ die Fernbedienung alle Kan”le durcheinanderschmeiŝt oder man gar nicht mehr hinschaut. Von einer wechselseitigen Bindung Sender/Empf”nger kann nicht mehr die Rede sein. Einerseits herrscht Verunsiche- rung, andererseits droht Gleichg¸ltigkeit. Die Medien haben Angst vor ihren Benutzern, m–chten eigentlich ohne sie auskom- men k–nnen. Sie wissen, daŝ ihr Beitrag zur Abschaffung der Welt unbedeutend war und daŝ sie jetzt an der Reihe sind. Ge- genaktionen ihrerseits sind immer medial und beschleunigen den Trend. Die Frage bleibt:wie kann der Sozialismus n”her gebracht wer- den?Die Aufgabe der Politik ist nicht, die gesellschaftlichen Entwicklungen zu lenken. Die Annahme, sie k–nnten beschleunigt werden, muŝ zur¸ckgewiesen werden. Selbst die Medien ¸berholen ist unm–glich(Lichtgeschwindigkeit!), aber man kann sich von den Medien ¸berholen lassen. Deshalb muŝ der Sozialismus, wenn er verf¸hrerisch bleiben will, radikal bremsen. Der Sozialis- mus hat nur dann eine Zukunft, wenn er jede gesellschaftliche Entwicklung von vorneherein zur¸ckweist und beim Nullpunkt der Negativit”t einfriert. Oder er m¸ŝte sich nach dem Bellschen Theorem verhalten, nach dem Ereignisse einander ¸ber eine gro- ŝe Distanz beeinflussen, ohne daŝ einen Zwischenraum ¸ber- br¸cken zu m¸ssen und so die Lichtgeschwindigkeit hinter sich lassen. Die mediale Revolution, die die Aktivisten der achtziger Jahre (mit)machten, wird zum fin-de-siecle zur Selbstdestruktion der Medien f¸hren. Nach der Posthistorie ist das Postmediale dran. Die Energie, die die Medien aus der Realit”t gezogen haben, wird in einer medienfreien Welt radikal und allm”hlig losbre- chen und herumschwirren. Diese real-existierende Revolution wird die ULDies wie eine noch nie dagewesene, unerh–rte Kata- strophe treffen. Der Sozialismus wird in ihre Existenz einbre- chen wie ein rasender LKW in ein Wohnzimmer. W”hrend drauŝen das tumult–se Fest tobt, h”ngen sie heroisch am Bildschirm. Erst wenn die Freudenfeuer ihre ganze Datei in einem Schlag l–schen, kommt bei ihnen der audiovisuelle blackout ('left must exit'). Die umsichgreifende Panik wird ihre letzte Sin- nest”uschung sein. "In unserem Sozialismus gibt es keinen Platz f¸r Sozialisten." Das Geheimnis des Sozialismus ist, daŝ er eine Geschichte ist, die es nur in Buchform gibt. Mao wuŝte das. In dem absolut bildfreien, zeremoniellen Universum der postmedialen Ÿra kann die Schrift ihre ewige Wiederkehr erleben. Durch die Einwei- hung in das textuelle Leben wird die Menschheit in dem auŝer- historischen Vakuum landen, in dem der Sozialismus sich schon seit seiner Konzipierung befand. Der Text als Objekt er- schlieŝt einen metahistorischen Raum. Was aus dem 19. Jh in das 20. Jh als unzeitgem”ŝes Element mitgenommen worden ist, die Liebe f¸r das Buch, wird bald das konstituierende Prinzip des gesellschaftlichen Systems sein. ULDies sind deshalb nicht chancenlos. Nicht ihre Krise, son- dern ihre Vergangenheit bietet Perspektiven. Ihr fr¸herer, ritualer Umgang mit den heiligen Texten von Gramci, Althusser, oder dem jungen Marx wird eine vorz¸gliche Qualit”t im Kult der Schrift sein, dessen Inhalt ungeahnt ist;um ihn herum wird sich das Leben organisieren. Der Weg, dem die ULDies folgen m¸ŝten, w”re:sofort untertauchen, um irgendwann als Schriftge- lehrte wieder aufzutauchen, um der Republik der Sprachkunst zu dienen. Ihre Chance steckt in der klassischen Weisheit, die besagt, daŝ Medien vergehen, aber die Schrift bleibt bestehen. Wer dann nachher noch Videodienste aus¸ben m–chte und medial kom- munizieren will, vereine sich in Bildb”nden an den Randlinien des buchst”blichen Sozialimus. Die virtuellen Logen des geheimen Sozialismus weisen jetzt schon jedes revolution”re Subjekt, das sich andient, zur¸ck, denn kein Welt- oder Nationver”nderer wird es schaffen, das mediale Niveau zu ¸bertreffen. Die Weigerung, den Sozialismus zu realisieren, ist die kr”ftigste Waffe in den H”nden der geheimen Sozialisten. Sie wollen die Gleichg¸ltigkeit, so gut es nur geht, sch¸ren, indem sie die Botschaft verk¸nden, daŝ der Sozialismus nicht heute und auch nicht morgen kommen wird. Der radikale Negativismus ist sensationell. Sie sind furchtbar Anti, aber verk¸nden das nicht. Das frustriert den Feind, der bis ¸ber die Maŝen auf einen Dialog wartet. Der verborgene Charakter seines Plan-Programms ruft ein riesiges gesellschaftliches Bed¸rfnis hervor, das nicht erf¸llt werden kann. Wer sonst als der Sozialist k–nnte der sozialen Implo- sion vorbeugen?Aber die Schatztruhe mit passenden L–sungen bleibt verschlossen und wird nicht in Kapital verwandelt. Was bezweckt der Sozialismus?